Ziel der ehrenamtlichen Organisation ist es die Lebensbedingungen von bedürftigen Kindern und ihren Familien in wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Nationalität oder Religion, zu verbessern.
Zweck ist dabei vor allem die Förderung der Schulbildung von Kindern sowie die Förderung der Entwicklungshilfe durch Projekte, wie:
• die Übernahme und Vermittlung von Patenschaften zur Unterstützung und Förderung einer schulischen Ausbildung für Kinder und Jugendliche; • Bau und Förderung von Schulen und Ausbildungsstätten; • Aufbau und Unterstützung einer nachhaltigen medizinischen Betreuung; • die Förderung der Infrastruktur z. B. durch den Bau von Wasserleitungen für sauberes und gesundes Trinkwasser. • Die ehrenamtliche Organisation kann auch mit anderen Organisationen, Vereinen oder Stiftungen zusammenarbeiten, die ähnliche Ziele verfolgen.
Mitglieder
Ausserdorfer Johannes
Vorsitzender
Tobias Steidl
Stellvertretende
Nathalie Castlunger
Buchhaltung
Maria Kostner
Julia Scola
Schriftführerin
Elisabeth Brugger
Melanie Steidl
Im Sommer 2016 war Johannes in Ndene Lagane. Das Dorf befindet sich 180 km südöstlich von Dakar, Senegal(Westafrika). Im Dorf leben circa 2000 Leute. Die Leute leben von der Ernte ihrer Farm. Die Bauern müssen sehr hart den ganzen Tag während der Regenzeit(4Monate) schuften um eine gute Ernte zu erzielen. Die meisten Leute leben in sehr armen Konditionen, sie leben in Strohhütten ohne Strom, WC und Küche. Er besuchte 70 Familien, die in den schlechtesten Konditionen leben. Die meisten Eltern haben keine Schule besucht, und auch heute noch haben nicht alle Kinder die Möglichkeit zur Schule zu gehen. Der traurige Grund dafür ist, dass die Eltern nicht die finanziellen Mittel für Schulmaterialien(Bücher, Stifte, Blätter) haben. Es wäre für die Kinder sehr wichtig eine schulische Ausbildung zu haben, um lesen und schreiben zu lernen um später in der Zukunft halbwegs Berufsmöglichkeiten zu haben. Bildung ist nämlich der Schlüssel des Lebens und ist die größte Waffe um Armut zu bekämpfen. Durch Spenden in Höhe von 1050 Euro konnten wir für 400 Kinder Schulmaterialien (800 Hefte, 1000 Kugelschreiber, 90 Schulbücher und 200 Bleistifte) und die Schulgebühren bezahlen.
Im September reiste Johannes für 3 Wochen nach Guinea Bissau(Westafrika). Die Lebensbedingungen sind nicht einfach, vor 2 Jahren brach zudem Ebola aus. Das Land befindet sich immer noch in der Wiederaufbauphase aufgrund des Bürgerkrieges in den Jahren 1997/1998. Die Infrastrukturen der Schulen und die Bildungsmöglichkeiten sind sehr schlecht. In Bisalanca besuchte Johannes eine Schule, in der 2 Klassenräume von 350 Schülern genutzt werden. 10 Lehrer unterrichten die Kinder, jedoch durch den Platzmangel ist es unmöglich den Kindern eine gute Bildungsmöglichkeit zu geben.Hier haben wir dank der Spenden ein Schulgebäude mit 5 neuen Klassenräumen errichtet, mit 55 Tische und Bänke und ebenso Schulmaterialien für die Kinder gekauft
Venezuela ist die Hölle auf Erden. Der Lohn eines Arbeiters beträgt circa 5€ im Monat. 1 liter Wasser kostet 3€, 500g Nudel kosten5€. Jedoch 30 Liter Benzin kosten nur 10cent. Die Menschen sind arm, die Polizei korrupt, die Schlange vor den Lebensmittelläden wird jeden Tag länger. Neun bis zehn Stunden warten die Menschen, bevor sie den Laden überhaupt erst betreten dürfen, manchmal ist das so lange, dass die benötigten Lebensmittel bereits ausverkauft sind, . Kein Geld für Essen, kein Geld für Medizin. In vielen Krankenhäuser mangelt es sehr oft an Medizin. Wer hier an Krebs erkrankt, der ist zum Tode verurteilt. Oder an Diabetes: „Ein Junge ist gestorben, weil er keine Insulinspritze bekam“ Das Land ist am Ende. Die größte Einnahmequelle des Landes war Öl. Doch der Ölpreis ist stark zurückgegangen und die Menschen haben Hunger. Darum plündern sie Lkw, fangen Streit vor den Einkaufsläden an und versuchen über die Grenze zu kommen, um wenigstens dort Essen zu kaufen. In Zusammenarbeit mit Ärzte aus Venezuela geben wir den Bedürftigen Medikamente. Helft uns unser Projekt zu realisiern um noch mehr Medizin, Essen und Kleidung nach Venezuela zu senden.
In 2 Dörfern in Sierra Leone wurden jeweils ein Brunnen errichtet. Im 1. Dorf leben 320 Menschen und im 2. Dorf 357.
-Projekt humanitäre Hilfe für Venezuela Venezuela ist die Hölle auf Erden, es herrschen zurzeit bürgerkriegänliche Zustände. Der Lohn eines Arbeiters beträgt circa 5€ im Monat. 1 liter Wasser kostet 3€, 500g Nudel kosten5€. Wenn eine Mutter z.B. ihr Baby nicht stillen kann muss sie für die Babynahrung circa 3 Monatslöhne ausgeben. Viele Babys sterben an Unterernährung zurzeit in Venezuela. Jedoch 1450 Liter Benzin kosten nur 1Euro. Die Menschen sind arm, die Polizei korrupt, die Schlange vor den Lebensmittelläden wird jeden Tag länger. Neun bis zehn Stunden warten die Menschen, bevor sie den Laden überhaupt erst betreten dürfen, manchmal ist das so lange, dass die benötigten Lebensmittel bereits ausverkauft sind, . Kein Geld für Essen, kein Geld für Medizin. In vielen Krankenhäuser mangelt es sehr oft an Medizin. Wer hier an Krebs erkrankt, der ist zum Tode verurteilt. Oder an Diabetes: „Ein Junge ist gestorben, weil er keine Insulinspritze bekam“ Das Land ist am Ende. Die größte Einnahmequelle des Landes war Öl. Doch der Ölpreis ist stark zurückgegangen und die Menschen haben Hunger. Darum plündern sie Lkw, fangen Streit vor den Einkaufsläden an und versuchen über die Grenze zu kommen, um wenigstens dort Essen zu kaufen. In Zusammenarbeit mit 60 Freiwilligen, darunter Ärzte, Pediater und Ernährungsberater aus Venezuela retten wir Menschenleben seit Dezember 2017 . Von Brasilien,Kolumbien,Spanien; Deutschland werden viele Medikamente und Babynahrung geschickt. Isis Angelika Gomez koordiniert von dort aus zurzeit das Projekt. Ebenso reiste Johannes nach Kolumbien im Oktober 2018, von dort aus schicken wir auch humanitäre Hilfe. Über Whatsapp koordiniert Johannes mit insgesamt 60 Freiwilligen das Projekt. Wir, UFCE unterstützen seit Januar 2018 die Bedürftigsten Venezuelas, aufgrund der starken politischen, sozialen und wirtschaftlichen Krise. Im Laufe dieser Monate haben wir mehrere Projekte gestartet. In Zusammenarbeit mit Freiwilligen (mehr als 60 Personen), Ärzten (Allgemeinmediziner, HNO-Arzt und Ernährungsberater) helfen wir den Bedürftigsten mit Medikamenten (mehr als 600 Medikamente)gegen verschiedene Krankheiten, mit Kindermahlzeiten in Schulen, für die allgemeine Bevölkerung (Schwangere, ältere Menschen, Krankenhausinsassen, etc.) sowie unterernährte Kinder (im Allgemeinen mehr als 1000 Lebensmittelspenden, Babynahrung), mit Kleidung, Schuhe und auch Schulmaterialien(Hefte, Bleistifte usw.). Mittlerweile können in einer Schule in Calabozo viele Kinder nicht mehr am Schulunterricht teilhaben, da sie kein Geld für Essen und Transport haben. Unsere ehrenamtliche Organisation UFCE unterstützt die Schule mit Essen für die Kinder; damit sie wieder fleißig weiterlernen können. Wir errichteten 2 Mensas für die Kinder. Jhosue aus Venezuela erhält seit Juni von unserer ehrenamtlichen Organisation UFCE Hilfe mit Milchprodukten, Vitaminen, etc. Zu dieser Zeit war er 9 Monate alt und wog nur 5 Kg, mit der Diagnose von schwerem Marasmus, intrahospital Unterernährung. Im Juli startete UFCE das Pilotprogramm der Nutritional Recovery, zusammen mit einer Ernährungsberaterin.Jhosue trat mit 6 kg Gewicht in das Programm ein. Heute ist er 12 Monate alt, mit einem Gewicht von 8,6 kg, was eine Zunahme von 72% bedeutet. Aufgrund der aktuellen Krise in Venezuela nehmen Fälle von Unterernährung bei Kindern zu und machen sie anfällig für andere Krankheiten, wodurch das Leben dieser Kinder gefährdet wird. Dieses Programm dient 129 Babys-Kindern, durch die das Kind umfassend bewertet wird, latente Risiken, die Kenntnis seines Familienumfeldes und Strategien sind definiert, um jeden Fall zu behandeln mit Milchprodukte, Proteine, medizinische Beratungen, notwendige Medikamente, Vitamine; Babynahrung usw.
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